Die Geschichte von Human Exitus spielt auf keinem anderen Planeten als der Mutter Erde. Asien, Amerika oder Europa? Die Professoren, Wärter, sowie Menschen und Subjekte von Außerhalb kommen aus unterschiedlichen Ländern, Städten und Kulturkreisen.
Exodus 00
Die Forschungsinsel liegt verborgen auf dem Ozean und ist auf keiner Seekarte verzeichnet. Außerdem liegt sie nicht auf der Route von Kreuzfahrtschiffen oder Passagierflugzeugen. Nur die Angestellten und Sponsoren des Projekts kennen den genauen Standpunkt. Dies dient vor allem um nicht nur die Sicherheit der Forschungen zu gewährleisten, sondern auch damit jegliche Fortschritte möglichst geheim bleiben.
Klima: Der nördliche Teil der Insel wird von kalten oder normalen Temperaturen (-15°C bis 20°C) beherrscht. Auf den Gebirgen im Norden, kann es durchaus zu Schneegestöbern kommen. Auf dem Süden der Insel herrschen milde bis warme Temperaturen (20°C bis 40°C). Durch die Luftfeuchtigkeit kann es tropische Ausmaße annehmen, aber auch Steppen sind hier zu finden.
Flora und Fauna: Eine Vielzahl an wilden Tieren und Insekten lebt auf der Insel. Manche von Ihnen sind gefährlicher oder gar aggressiver Natur (giftige Spinnen, angriffslustige Raubkatzen usw.), andere stellen gar keine Gefahr dar, sofern man sie nicht in ihrem Frieden provoziert. Auch Pflanzen jeglicher Art gibt es über die ganze Landschaft verteilt. Viele der Blüten sind schön anzusehen, manche Früchte kann man essen – doch man sollte immer mit Vorsicht zugreifen, denn es gibt durchaus auch giftiges Grünzeug.
Forschungszentrale
Wie der Name vermuten lässt, steht die Forschungszentrale am Zentrum der Insel. Neben den Einrichtungen für die Studien, gibt es auf der betonierten Fläche auch noch die Wohnblöcke für Angestellte und auch Forschungsobjekte. Um Attacken von Eindringlingen, insbesondere wilden Tieren, zu vermeiden, wird das Gebiet von einem Hochsicherheitsdraht umzäunt.